Arbeit mit Kindern & Jugendlichen

Entwicklung fördern, Potentiale entfalten- Unterstützung für junge Menschen und ihre Familien

Entwicklung fördern. Potential entfalten. Unterstützung für Familien.

Kindheit und Jugend sind prägende Lebensphasen – aber auch Zeiten, in denen junge Menschen psychisch stark belastet sein können. Ob Ängste, Depressionen, ADHS, soziale Schwierigkeiten oder familiäre Konflikte – professionelle Unterstützung kann helfen, Herausforderungen zu bewältigen und positive Entwicklung zu ermöglichen.

Was ich biete:

  • Individuelle Therapie für Kinder & Jugendliche – spielerisch, kreativ und altersgerecht

  • Behandlung psychischer Belastungen wie Angststörungen, Depressionen, ADHS, Essstörungen, Traumafolgen u.v.m.

  • Vertrauensvolle Beziehung als Basis für Veränderung und persönliches Wachstum

  • Einbindung der Eltern durch regelmäßige Gespräche und gemeinsame Strategien

Mit Erfahrung & Fachwissen:

Meine mehrjährige Tätigkeit in der Kinder- und Jugendambulanz des Kinderhilfswerks / der Sigmund Freud-Universität hat mir eine breite und fundierte klinische Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter ermöglicht. Ich habe gelernt, mich flexibel auf die individuellen Bedürfnisse und komplexen Familiensysteme einzustellen und evidenzbasierte Therapieansätze wirkungsvoll einzusetzen.

Umfassende Unterstützung bei vielfältigen Herausforderungen

Mein Therapieangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche, die mit einem breiten Spektrum an psychischen Belastungen und Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Dazu gehören unter anderem:

  • Angststörungen: Dazu zählen spezifische Phobien, soziale Ängste, Schulängste, Trennungsängste, generalisierte Ängste und Panikattacken, die den Alltag junger Menschen stark einschränken können.

  • Depressive Verstimmungen und Depressionen: Anzeichen können anhaltende Traurigkeit, Interessenverlust, Müdigkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und ein geringes Selbstwertgefühl sein.

  • Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS): Schwierigkeiten mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität können zu Problemen in der Schule, im sozialen Umfeld und in der Familie führen.

  • Störungen des Sozialverhaltens: Dazu gehören oppositionelles Verhalten, Aggressivität, Regelverletzungen und Schwierigkeiten, soziale Normen zu respektieren.

  • Entwicklungsbedingte Schwierigkeiten: Verzögerungen in der Sprachentwicklung, motorischen Entwicklung oder im sozial-emotionalen Bereich können Unsicherheiten und Belastungen verursachen.

  • Belastungsreaktionen und Traumafolgestörungen: Nach traumatischen Erlebnissen können Kinder und Jugendliche mit Ängsten, Flashbacks, Schlafstörungen und anderen Symptomen reagieren.

  • Essstörungen: Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Störung sind ernsthafte psychische Erkrankungen, die frühzeitige professionelle Hilfe erfordern.

  • Selbstverletzendes Verhalten: Als Ausdruck von innerer Not kann selbstverletzendes Verhalten für junge Menschen und ihre Familien sehr beunruhigend sein.

  • Störungen des Sozialverhaltens: Dazu gehören oppositionelles Verhalten, Aggressivität, Regelverletzungen und Schwierigkeiten, soziale Normen zu respektieren.

  • Entwicklungsbedingte Schwierigkeiten: Verzögerungen in der Sprachentwicklung, motorischen Entwicklung oder im sozial-emotionalen Bereich können Unsicherheiten und Belastungen verursachen.

  • Belastungsreaktionen und Traumafolgestörungen: Nach traumatischen Erlebnissen können Kinder und Jugendliche mit Ängsten, Flashbacks, Schlafstörungen und anderen Symptomen reagieren.

  • Essstörungen: Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Störung sind ernsthafte psychische Erkrankungen, die frühzeitige professionelle Hilfe erfordern.

  • Selbstverletzendes Verhalten: Als Ausdruck von innerer Not kann selbstverletzendes Verhalten für junge Menschen und ihre Familien sehr beunruhigend sein.

  • Schwierigkeiten im sozialen Umgang und in Beziehungen: Probleme beim Knüpfen und Aufrechterhalten von Freundschaften, Mobbing oder Konflikte in der Peergroup können das psychische Wohlbefinden stark beeinträchtigen.

  • Identitätsfindung und Fragen zur sexuellen Orientierung: In der Pubertät und Jugend stellen sich wichtige Fragen zur eigenen Identität und sexuellen Orientierung, die zu Verunsicherungen und Ängsten führen können.

  • Belastungen im familiären Kontext: Scheidung der Eltern, Konflikte in der Familie, psychische Erkrankungen von Familienmitgliedern oder Verlusterlebnisse können sich stark auf das psychische Wohlbefinden junger Menschen auswirken.

Ziel:

Junge Menschen stärken, ihre Resilienz fördern und sie auf ihrem Weg in ein selbstbewusstes, gesundes Leben begleiten.

Sie machen sich Sorgen um Ihr Kind?

Kontaktieren Sie mich gerne für ein erstes, unverbindliches Gespräch.

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